Was lernen schon die Kinder? „Wenn die Ampel auf grün steht, muss man gehen!“ Die Ampel auf dem Weg von der Herz-Jesu-Kirche zur Neuapostolischen Kirche in der Theobaldstraße stand auf grün – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn. Also: „Los geht’s!“
Im Rahmen ihres sredna Projektes besuchten Mitglieder der Herz-Jesu-Gemeinde Trier am Mittwoch einen Gottesdienst in der neuapostolischen Kirchengemeinde Trier. Am frühen Abend trafen sich Schwestern und Brüder beider Gemeinden und aus der weiteren Ökumene in der Herz-Jesu Kirche zu einem kurzen Gebet. Dabei wurden die Erinnerungen an den Pfingstgottesdienst von 2018 noch einmal wach.
Bei einer kleinen Stärkung "Unter der Empore" lernten sich die Teilnehmenden schon ein wenig kennen. Anschließend begaben sich alle auf einen ökumenischen Weg von der Herz-Jesu-Kirche im Süden Triers zur Kirche in der Theobaldstraße. Dort warteten schon einige Teilnehmer aus Herz-Jesu, die nicht mitgehen konnten.
Der gemeinsame Gottesdienst, stand unter dem Wort aus Matthäus 18,20 "Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen". In diesem Gottesdienst wurden Gedanken des Pfingstgeschehens mit dem Bibelwort in Verbindung gebracht. Durch eine Bibellesung, die Pfarrer Ralf Schmitz vorlas, wurden diese Zusammenhänge unterstrichen.
Nachdem das Mikrofon am Lesepult seinen Dienst versagte, bat der Vorsteher Pfarrer Schmitz zu sich an den Altar um von dort die Lesung vorzunehmen. Nach dem Gottesdienst sprach Pfarrer Schmitz noch einige Worte an die Gemeinde und unterstrich die Gemeinsamkeiten, wünschte beiden Gemeinden weiterhin viel Freude beim aufeinander zugehen und Erfolg zu allen weiteren gemeinsamen Vorhaben. Als ein Gastgeschenk erhielt er eine Kerze des IJT-2019 mit der Aufschrift "Hier bin ich " Pfarrer Schmitz gab die Zusage, dass diese Kerze in seiner Gemeinde leuchten würde.
Im Anschluss an diesen Gottesdienst traf man sich zu einem gemeinsamen Austausch mit Imbiss und Wein in den Nebenräumen der Kirche. Es wurde sich in geschwisterlicher Atmosphäre ausgetauscht, man lernte sich weiter kennen und die nun seit zwei Jahren bestehende Freundschaft der beiden Kirchengemeinden wurde weiter ausgebaut. So wurde an diesem Abend das Motto des sredna Projektes: ".sredna anders. sehen, hören, schmecken" in allen Belangen in die Tat umgesetzt.
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