Der erste Sonntag im Mai 2022 stand in der Gemeinde Trier unter vier besonderen Prägungen. 1.Es war Gemeindesonntag. Das heißt: An jedem ersten Sonntag im Monat findet der Gemeindesonntag statt. An dem Gottesdienst soll die gesamte Gemeinde mit allen Altersgruppen teilnehmen. 2. Dieser Gottesdienst wurde als zentraler Videogottesdienst per Youtube und IPTV in die Gebietskirche Westdeutschland übertragen, so konnten viele Gottesdienstteilnehmer/innen einen Gottesdienst aus Deutschlands ältester Stadt erleben. 3. Das Musikprogramm war außergewöhnlich vielfältig. 4.Am Ende des Gottesdienstes wurde eine Glaubensschwester aus der Gemeinde verabschiedet, die im Laufe der Zeit viele Aufgaben in der Gemeinde erfüllte.
Der Gottesdienst stand unter dem Bibelwort aus Hebräer 13,15.16: „So lasst uns nun durch ihn Gott allezeit das Lobopfer darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen. Gutes zu tun und mit andern zu teilen vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott.“
Das Thema des Gottesdienstes war „Auswirkungen des Glaubens an Christus.“ Die Botschaft war „Der Glaube an Jesus Christus bestimmt unser Denken, Reden und Handeln.“ Der Glaube an Jesus Christus, die Betrachtung seines Lebens und sein Opfer sind ein unwiderruflicher Beweis seiner Liebe zur Menschheit. Der christliche Glaube soll unser Verhalten bestimmen, die richtigen Schwerpunkte setzen und uns dazu ermutigen, als Nachfolger Christi in unserem Umfeld Gutes zu tun. Der Gemeindevorsteher, Hirte Thomas Stüber, und Diakon Maik Girmendonk, der im Gottesdienst mitdiente, wandten sich besonders an die Kinder und animierten sie, auch in ihrem Umfeld Gutes zu tun, anderen zu helfen und von Jesus zu lernen. Vor dem Mitdienen des Diakonen erfreute eine Kindergruppe alle Zuhörer mit dem Lied "Wir haben Freude zu verschenken".
Am Ende des Gottesdienstes verabschiedete der Vorsteher unsere Glaubensschwester Anja Maute aus der Gemeinde. Schwester Maute war über viele Jahre in verschiedensten Tätigkeiten in der Gemeinde aktiv. Sie war Organistin, Chorsängerin und Instrumentalistin. Daher wurde der Gottesdienst auch mit verschiedenen, sehr abwechslungsreichen Musikstücken, gestaltet. Am Ende des Gottesdienstes dankte der Vorsteher unserer Schwester für die erwähnten Tätigkeiten, die sich noch ergänzen ließen über Gemeindegremium, Reinigungskraft und einfach da zu sein, wo Hilfe notwendig ist. Der Vorsteher versprach ihr, dass ihr „Arbeitsplatz“ immer für sie frei wäre, wenn sie mal wieder in Trier ist.
1. Mai 2022
Text:
Thomas Stüber
Fotos:
Bianca Leyendecker
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