Der Gottesdienst am 13. Februar 2022 stand unter den Gedanken aus dem Bibelwort aus Johannes 4, 28.29. Die Begegnung Jesu mit einer Samariterin am Jakobsbrunnen hatte unmittelbare Auswirkungen auf ihr Leben und ihr Verhalten. Jesus setzt sich hier über religiöse und gesellschaftliche Konventionen und Vorurteile hinweg. Er sucht das Gespräch und bringt bei der Frau eine Entwicklung ans Laufen, die zur Nachfolge Jesu führt. Das Handeln dieser Frau ist ein Vorbild für alle Christen und soll motivieren, kreative Wege zu suchen, die Botschaft Jesu zu bezeugen.
An diesem Gottesdienst nahmen Vertreter der katholischen Kirche teil, die im Rahmen eines ökumenischen Projektes tätig sind. Frau Mecklenburg und ihr Mann führen in der evangelischen Kirche Schweich in Zusammenarbeit mit der katholischen und der altkatholischen Gemeinde das Taizé-Gebet durch. Diese Zusammenkünfte finden einmal im Monat statt und interessierte Geschwister sind zu der nächsten Veranstaltung am 18. März 2022 eingeladen.
Nach dem Gottesdienst fand noch eine Gesprächsrunde statt, an der Apostel i.R. Clément Haeck (als ehemaliges Mitglied in der Arbeitsgruppe Kontakte zu Religionen und Konfessionen), Bezirksevangelist Christian Benz (Gründungsmitglied der ACK Worms und Umgebung, ACK Bereich Hessen-Rheinhessen), Frau Dorothee Mecklenburg und ihr Ehemann Dr. Dieter Appel sowie der Vorsteher der Gemeinde Trier, Hirte Thomas Stüber, teilnahmen.
13. Februar 2022
Text:
Thomas Stüber
Fotos:
Bianca Leyendecker
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