Es ist seit kurzem der Wunsch des Bezirksapostels, dass in den Gemeinden seines Arbeitsbereichs am ersten Sonntag im Monat ein Gemeindesonntag stattfindet. Dazu ist die Gemeinde eingeladen, selbst aktiv zu werden. So war es auch am 3. Februar in der Gemeinde Konz.
Im Februar 2019 war es der Wunsch des Bezirksapostels, dass diesmal im Gottesdienst den Kindern das Textwort besonders in kindgerechter Sprache nahe gebracht wird.
Das Textwort stand in Lukas 7,12.13: "Als er aber nahe an das Stadttor kam, siehe, da trug man einen Toten heraus, der der einzige Sohn seiner Mutter war, und sie war eine Witwe; und eine große Menge aus der Stadt ging mit ihr. Und da sie der Herr sah, jammerte sie ihn, und er sprach zu ihr: Weine nicht!"
Der Gemeindevorsteher, Evangelist Döpp, verstand es, die Kinder direkt in deren Sprache anzusprechen und einzelne Punkte herauszuarbeiten:
Jesus wandte sich der Witwe voll Mitleid zu. Er tröstete sie und er erweckte den gestorbenen Sohn der Witwe. Weiter führte Evangelist Döpp aus, dass sich Jesus auch heute uns zuwendet. Er sieht nicht nur das irdische Leid, sondern ihn jammert auch das Elend der in Sünde gefallenen Menschen. Gott schenkt auch heute neues Leben durch die Wiedergeburt aus Wasser und Geist, die Sündenvergebung und das Heilige Abendmahl.
Nach dem Gottesdienst blieben fast alle Gottesdienstteilnehmer noch zum Gemeindecafe zusammen.
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