Bischof Kreutz stellte als Zentrum die Frage in den Mittelpunkt: „Was ist das Haus des Herrn?“
Am Donnerstag, den 7. Dezember 2017 hielt Bischof Kreutz einen Gottesdienst in Prüm. Eingeladen waren die Gemeinden Bitburg und Gerolstein.
Eigentlich sollte Apostel Clement Haeck diesen Gottesdienst durchführen, war aber krankheitsbedingt verhindert.
Den Gottesdienst stellte Bischof Kreutz unter das Bibelwort aus Psalm 122, aus Vers 1: „...Ich freute mich über die, die mir sagten: Lasset uns ziehen zum Hause des Herrn!“
Mit diesem Wort führte am 1. Advent (3. Dezember) Bezirksapostel Koberstein einen Festgottesdienst in Saarbrücken durch.
Bischof Kreutz stellte als Zentrum die Frage in den Mittelpunkt: „Was ist das Haus des Herrn?“ Jedes Gemeindemitglied sollte sich aktiv mit seinen Gaben einbringen statt nur zu konsumieren. Einbringen heißt auch, dass man keine Selbstverwirklichung betreibt, sondern seine Gaben (Dirigieren, Orgelspielen, Saubermachen etc.) sinnvoll einsetzt.
Zum Beispiel sollte sich jeder als Friedensstifter betätigen. Dann kann der Begriff der „Wohlfühlgemeinde“, der vor einigen Jahren geprägt wurde, auch wiederbelebt werden.
Der Gottesdienst wurde vom Chor der Gemeinden musikalisch umrahmt.
Nach dem Gottesdienst konnten sich alle Teilnehmer persönlich vom Bischof verabschieden.
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