Im Zeitraum von September 2016 bis Oktober 2017 absolvierten die Teilnehmer in Anlehnung an die Standards des Bundesverbands für Trauerbegleitung e.V. erfolgreich die Fortbildung zum/zur geprüften Trauerbegleiter/in.
Die Zertifikatsübergabe erfolgte am 28.10.2017 in Baumholder
Im Zeitraum von September 2016 bis Oktober 2017 absolvierten die Teilnehmer in Anlehnung an die Standards des Bundesverbands für Trauerbegleitung e.V. erfolgreich die Fortbildung zum/zur geprüften Trauerbegleiter/in.
Die Fortbildung umfasste folgende Inhalte:
- Umgang mit Trauer in unserer Gesellschaft
- Bedeutung der Trauer
- Wege der Trauer
- Umgang mit Gefühlen
- Trauerrituale
- Schritte auf dem Weg der Trauer
- Grundprinzipien der Begleitung
- Qualitäten eines Begleiters
- Medien und Symbole der Begleitung
Die Trauerbegleiterinnen sind nun in der Lage, eigenständig Einzelbegleitungen durchzuführen und Trauergruppen zu leiten.
Einige Teilnehmer haben eine enorme Anfahrt auf sich genommen: so sind an den Wochenenden Schüler aus Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Luxemburg angereist. Der Dozent, Jürgen Jakob, reiste aus Lich (Mittelhessen) an und schaut auf ein gutes Prüfungsergebnis zurück, denn alle sechs Teilnehmerinnen haben die Abschlussprüfung bestanden.
Nach der kleinen Basisqualifikation haben einige Teilnehmer vor, sich im Bereich der Trauerarbeit weiter zu qualifizieren. Die große Basisqualifizierung mit 200 Unterrichtsstunden ist ihr Ziel. Hierbei wird der bisherige Ausbildungsteil mit 80 Unterrichtsstunden angerechnet.
Das Bild zeigt Von li.n.re.: Beate Schneider, Annette Weitzel-Lotz, Anja Hardel-Fahrensen, Melanie Bender, Tina Schmidt-Jakobs, Jürgen Jakob, und ganz vorne (hockend) Ute Bruch
Das Bild zeigt Von li.n.re.: Beate Schneider, Annette Weitzel-Lotz, Anja Hardel-Fahrensen, Melanie Bender, Tina Schmidt-Jakobs, Jürgen Jakob, und ganz vorne (hockend) Ute Bruch
28. Oktober 2017